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Wecker

Konstantin Alexander Wecker wurde am 1.6.1947 in München geboren, er hat keine Geschwister. 1953 erhielt er ersten Klavierunterricht, später lernte er auch Geige und Gitarre.

1955-1960: Knabensopran im Rudolf-Lamy-Kinderchor. Solist bei Plattenaufnahme der Filmmusik „Heimat, deine Lieder“, Mitwirkung in einer Kinderoper von Britten (Staatstheater am Gärtnerplatz, München) – Erste Soloauftritte in der Kleinkunstszene ab 1968. Ein Jahr später Abitur am Theresien-Gymnasium München, Musikhochschule München, 1970 an der Uni München: Studium der Philosophie und Psychologie.

1971 – Gründungsmitglied der Rock-Soul-Gruppe „Zauberberg“, 1972 – Annas und Substitut Judas bei der deutschsprachigen Tournee von „Jesus Christ Superstar“, Filmrolle im Fernsehfilm „Die Autozentauren“ (Regie: Chuck Kerremans), 1972-1974 – Pianist und Arrangeur in Tonstudios, Schauspieler in Sexfilmen, u. a. „Beim Jodeln juckt die Lederhose“ (Hauptrolle und eigenes Lied „Vroni, druck’ di her“), „Unterm Dirndl wird gejodelt“, „Liebe in 3-D“ und „Der Ostfriesen-Report: O mei, haben die Ostfriesen Riesen“

1973-1975: Musik für die Stücke „Frauenpower“, „Terror“ und „Viva Italia“ des Theaterkollektivs „Rote Rübe“

1973: April: Erste LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“ (Ariola), Mai: Erste Auftritte in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft

1974: Zweite LP „Ich lebe immer am Strand“ (bis 1987 alle Tonträger bei Polydor), Gründung der Gruppe „Team Musikon“

1975: Mitproduzent der LP „Mario Lehner“ (Polydor), Erste Live-LP „Ich singe, weil ich ein Lied hab’ – live im Onkel Pö“

1976
LP „Weckerleuchten“, Mitproduzent der LP „Werd’ ich noch jung sein, wenn ich älter bin“ von Reiner Schöne (Polydor), Erste Deutschlandtournee

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