Aus dem Programm der Hoyschrecke 2015 : MALCOM.Z Der Berliner schreibt (Auszüge): „hat die verfassungsmäßigen Rechte der DDR-Bürger auf Bildung und Kunstausübung … genutzt und sich auf mehreren Schulen und Unis wissenschaftlich-technisch, kulturwissenschaftlich-soziologisch und musikalisch-darstellerisch ge- und ausgebildet. Mit auffällig eigenem Text- und Klangwerk. Etliche Tonträgerveröffentlichungen, noch aus der Vinylzeit, Rezensionen, Essais und paar Preise schlagen zu Buche. Er hat sich … schon damals selbst ernannt. Nämlich zum Dichtersänger.“ Die älteren mit Ost-Biografie werden ihn noch kennen. Und: 1999 trat er im Gäste-Konzert der Hoyschrecke auf. (keine www. Seite)